A Magnetverschlussist ein Magnet, der entsteht, wenn ein elektrischer Strom durch einen Draht mit mehreren Windungen um einen Eisenkern oder ein Solenoid (einzelner gewundener Draht, der um einen Metallkern gewickelt ist) geleitet wird. Wenn der elektrische Strom unterbrochen wird, wird der Metalldraht nicht mehr magnetisiert. Aufgrund der Natur eines Elektromagneten kann dieser nicht ausfallsicher sein, was bedeutet, dass die Türen im Falle eines Notfalls oder Stromausfalls entriegelt werden. Das eingebaute Merkmal des Entriegelns bei einem Stromausfall (als Ausfallsicherheit bezeichnet) ist die grundlegende Betriebsvoraussetzung des Elektromagneten oder Magnetschlosses.
Wenn kein Notfall oder Stromausfall zum Deaktivieren der Schlösser vorliegt, können die Magnete mit einem Druckknopf, einer Tastatur oder einem Kartenleser manipuliert werden, der den elektrischen Strom vorübergehend unterbricht. Nach einigen Sekunden kehrt der Strom zurück und bindet die Tür nach dem Schließen magnetisch an den Türrahmen. Dieses Schloss wird aufgebaut, indem eine Platte aus magnetischem Metall (normalerweise Eisen) an der Tür und der Elektromagnet am Türrahmen befestigt wird.
Vorteile Das Schloss öffnet im Notfall (Fail-Safe). Das Schloss kann mit jedem elektrischen Signalisierungsverfahren (Schlüsselcode, Magnetkarte, Bewegungssensor, Biometrie usw.) zum Öffnen gebracht werden. Elektromagnete sind mit einer großen Auswahl an Haftkraftoptionen erhältlich. Üblicherweise von 600 Pfund bis 1.200 Pfund oder mehr Haltekraft.
Nachteile Die Sicherheit kann überwunden werden, indem der Strom im Gebäude unterbrochen wird (als ausfallsicher bezeichnet). Je nach Spalt zwischen Tür und Rahmen kann die Tür eventuell aufgehebelt werden (erforderliche Kraft basiert auf der Haltekraft des Magnetschlosses).
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